Chronik

Eröffnung eines Stadtteilbüros in Haid/Ansfelden für das Gemeinwesenprojekt "Ansfelden Miteinander". Zusätzlich werden von der Wohnungssicherung regelmäßige Beratungsstunden abgehalten. Das Büro wird auch von Kooperationspartner:innen genutzt.

Gründervater und langjähriger Vereinsobmann der Wohnplattform Mag. Adalbert Eisenriegler geht in die (wohlverdiente) Pension und übergibt sein Amt im Rahmen einer Überraschungsfeier.

Organisation und Veranstaltung der österreichweiten Fachtagung "Delogierungsprävention" in Linz durch den Verein Wohnplattform.

Auf Initiative der Stadt Freistadt wird das Gemeinwesenprojekt "zusammen.leben.freistadt" gestartet.

Das Büro Wels siedelt um und bekommt einen zentraleren Standort.

"Auf gute Nachbarschaft" (kurz "AgN") verlässt den Projektstatus und wird ein eigenständiger Arbeitsbereich der Wohnplattform. Aus "AgN" heraus kommt es im Auftrag der Gemeinde Ansfelden zum ersten Gemeinwesenprojekt der Wohnplattform: "Ansfelden Miteinander".

Beginn des Projekts "Auf gute Nachbarschaft" mit der Aufgabe der Konfliktbearbeitung im Nachbarschaftsumfeld im Auftrag diverser Wohnbauträger.

Eröffnung eines zweiten Bürostandorts zur Wohnungssicherung in Wels.

Im "Lehrgang zur interkulturellen Kompetenz" wird die Idee zu einem "Wohnratgeber für Alle (Fälle)" geboren, der von der Wohnplattform mit Teilnehmer:innen des Lehrgangs entwickelt und in mehrere Sprachen übersetzt wird.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Wohnplattform wird ein Fest mit allen Mitgliedseinrichtungen und Kooperationspartner:innen gefeiert. Ein Vierteljahrhundert Wohnplattform.

Das Wohnplattform-Projekt "Auf gute Nachbarschaft" gewinnt den Ideenwettbewerb "Gema - Gemeinsam Aktiv".

Die Wohnplattform gewinnt in Zusammenarbeit mit der Arge WieWo für das Projekt "Kooperation gewinnt" einen Anerkennungspreis der s-Bausparkasse.

Das Projekt "Stützpunkt IAW" (Integration durch Arbeit, Bildung und Wohnen) wird in Zusammenarbeit mit dem IAB und dem Verein SAUM gestartet.

Das Land Oberösterreich führt das "Netzwerk Wohnungssicherung" flächendeckend ein. Gemeinden, Sozialberatungsstellen und Träger der Wohnungslosenhilfe arbeiten zusammen, um Wohnraum zu sichern und Wohnungsräumungen zu verhindern. Die Wohnplattform wird die Koordinationsstelle der Planungsräume Linz (Bezirke Linz und Linz-Land) und Wels (Bezirke Wels, Wels-Land, Grieskrirchen und Eferding).

Die Tätigkeiten der Wohnplattform werden regionalisiert und Statutar- und Bezirksstädte ausgeweitet.

Der Verband der gemeinnützigen Bauvereinigungen(GBV) unterstützt die Wohnplattform. In Folge stellen weitere GBVs Wohnungen zur Verfügung. Die Wohnplattform wird als "1. institutioneller Wohnraumbereitsteller nach MRG" definiert.

Die Stadt Linz beschließt eine dreijährige Finanzierungszusage.

Die GWG Linz vermietet als erste gemeinnützige Bauvereinigung eine Wohnung an die Wohnplattform.

Gründung der Wohnplattform. Federführend war der Verein NeuStart. Anfangs nur als "Wohnraumbereitstellerin" von Übergangswohnungen für Sozialeinrichtungen tätig. Die ersten Anmietungen erfolgten bei privaten Vermieter:innen.